Acquired Immune Deficiency Syndrome, eine Virus-Erkrankung des menschlichen Immunsystems. Seit dem ersten dokumentierten Fall dieser Krankheit im Jahre 1980 forschen Wissenschaftler und Mediziner nach einer Lösung, um die Krankheit aufzuhalten und zu bekämpfen – bisher noch ohne Erfolg. Das AIDS- oder HIV-Vírus ist ein tückischer Erreger, der häufig bei einem engen Körperkontakt von einem Partner auf den anderen übertragen wird. Dies geschieht insbesondere durch den Austausch von Körperflüssigkeiten wie z.B. Sperma oder Vaginal-Sekret, durch Blut, aber auch in einigen Fällen durch Speichel oder Tränenflüssigkeit. Höchste Vorsicht gilt daher beim Geschlechtsverkehr mit einem HIV-Infizierten oder unbekannten Partner – an ein Kondom zum Schutz der Gesundheit sollte immer gedacht werden.

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Ein Kondom zum Schutz vor AIDS und zum Wohle der Gesundheit!

Aber auch kleine Wunden, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind, können gefährlich sein, wenn sie mit dem Blut, dem Speichel oder der Tränenflüssigkeit einer HIV-infizierten Person in Berührung kommen. Als eine besonders AIDS-gefährdete Gruppe gelten Homosexuelle. Durch den manchmal von ihnen ausgeübten Analverkehr kann es zu Verletzungen der Darmschleimhaut kommen. Dadurch können die eventuell in der Sperma-Flüssigkeit des Partners enthaltenen HIV-Viren in die verletzten Stellen und somit in das Blut des anderen gelangen. Daher empfiehlt sich besonders bei homosexuellen Praktiken die Benutzung eines schützenden Kondoms. Heute wird die Zahl der an AIDS Erkranktenweltweit bereits auf über 20 Millionen Menschen geschätzt, wobei die Zahl noch ständig ansteigt.

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