Die ausgeprägten Drüsen der Frau über den Brustmuskeln. In den Brustdrüsen bildet sich auch die Muttermilch. Mit Beginn der Pubertät werden von den Eierstöcken große Mengen des Hormons Östrogen erzeugt. Dieses Hormon sorgt für das Wachstum der Brüste durch Fettablagerungen, die Vergrößerung der Brustwarzen sowie die Ausprägung der Milchgänge. Bei einer voll ausgebildeten Brust befinden sich in der Brustwarze 15 bis 20 Öffnungen, durch die Milch abgegeben werden kann. Die Brustwarze ist umgeben von einem Ring dunkler Haut, dem Warzenhof. Die sexuelle Empfindlichkeit der Brüste wird nicht durch ihre Größe und Form beeinflußt, ebensowenig wie die Fähigkeit zu stillen.
Die Brust als Sexobjekt
Kommt es zu einer Stimulation der Brust oder sexueller Erregung allgemein, richten sich die Brustwarzen auf, weil sich das Muskelgewebe innerhalb des Brustgewebes zusammenzieht. Die Brustwarzen vergrößern sich sowohl in der Länge als auch in der Breite. Bei weiter steigender Erregung füllen sich die Venen an der Oberfläche und in der Brust mit Blut. Dies führt zu einem zunehmenden Umfang der Brust sowie einer Verdunkelung des Warzenhofes. Während einer Schwangerschaft wird durch eine erhöhte Östrogen-Produktion der Umfang der Brüste oft vergrößert. Ein zweites Hormon, das ebenfalls durch die Schwangerschaft verstärkt hergestellt wird, ist das Progesteron. Dieses Hormon sorgt Die weiblichen Brüste gehören zu den empfindlichsten erogenen Zonen. für den korrekten Ablauf des Reproduktionsvorganges in all seinen Phasen. Kurz vor der Geburt sondern die Brüste eine dicke, gelbliche Substanz ab, das Kolostrum. In dieser Flüssigkeit sind zahlreiche antikörper enthalten, die das Neugeborene bis zu sechs Monate lang vor Krankheiten schützen sollen. Wird das Baby zum ersten Mal an der Brust gestillt, setzt der Mikhfluïs etwa 30 Sekunden nach dem Saugen ein.
Weitere Bezeichnungen für die Weibliche Brust
Umgangssprachlich wir die weiblich Brust auch mit zum Teil abwertenden und demütigenden Begriffen bezeichnet. Das denken zumindest die Frauen. Für den Mann ist die Weibliche Brust ein höchst erregendes Sesymbol, dass er gerne anschaut und auch mit den Händen berührt.
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